Aprilprogramm vom DFBB

„Literaturtage“, Ausstellungen und Buchvorstellungen

Reschitza – Wie bereits berichtet findet an diesem Wochenende die Vernissage der Ausstellung „Kinder malen ihre Heimat“ statt. Die Beiträge zum internationalen Malwettbewerb werden sowohl in der „Alexander-Tietz“-Bibliothek (die Preisträger der 12. Auflage) als auch im Sozialzentrum „Frédéric Ozanam“ (Beiträge zur Auflage Nr. 13 und Preisverleihung) gezeigt. Ebenfalls am heutigen Samstag findet ab 13 Uhr die Osterbegegnung der kleinen und jungen DFBB-Mitglieder statt (beim Forumssitz in der Oituz-Straße). Die erste von drei Begegnungen von Reschitzaer Geschichtelehrern zur Orts- und Heimatgeschichte mit Dan Perianu findet am Montag um 17 Uhr in der „A.Tietz“-Bibliothek statt. Am Dienstag kommender Woche ist der Filmemacher Cristian Amza von TVR2 Gast der deutschen Bibliothek. Er zeigt hier seinen Dokumentarfilm über den aus Sanktanna stammenden Nobelpreisträger für Chemie, Stefan Hell.

Am 6. April schlägt im „Alexander-Tietz“-Zentrum wieder die „Stunde der Märchen“ für Grundschulkinder. Am drauffolgenden Montag um 16 Uhr lädt Dan Perianu neuerlich zu einem Gespräch über die Orts- und Industriegeschichte des Banater Berglands ein. Am 12. April hat der Mineraliensammler Constantin Gruescu aus Eisenstein Geburtstag. Die „Enzian“-Tanzgruppe und die II.B des „Diaconovici-Tietz“-Lyzeums bringen ihm in seinem „Haus der Wohltätigkeit“ ein Ständchen zum 92. dar. In derselben Woche, vom 15.-18. April, findet in diesem Jahr die 26. Ausgabe der Deutschen Literaturtage in Reschitza statt. Am 19. und 20. April finden unter dem Motto „Mehr wissen, besser sein!“ Veranstaltungen für Schüler statt, von Steierdorf/Anina und der Allgemeinbildenden Schule Nr.2 Reschitza. Am selben 20. April ist um 16 Uhr Else von Schuster aus Temeswar in Reschitza zu Gast, eine geborene Steierdorferin, die ihr autobiografisches Buch „Auf der Suche nach dem Frühling. Ein Leben im Wandel der Zeit“ (Cosmopolitan Art, 2015) vorstellt.

Am 21. April gibt es eine doppelte Vorstellung von monografischen Ortsgeschichtsstudien: „Cenad. Studii monografice“ (=Tschanad – Monografische Studien) und „Lugoj. Studii monografice“ (=Lugosch – Monografische Studien), beide von Duşan Baiski. Abgeschlossen werden die April-Veranstaltungen, wegen der orthodoxen Ostern, bereits am 22. April mit der Vernissage einer Malereiausstellung von Ioan Bujor im „Frédéric Ozanam“-Sozialzentrum (11 Uhr).