Bildende Kunst im Kronstadt der Zwischenkriegszeit

Das Kunstmuseum Kronstadt wird in der Zeitspanne 23. September - 4. Dezember 2016 die Ausstellung „Bildende Kunst im Kronstadt der Zwischenkriegszeit“ zeigen. Die Ausstellung setzt sich zum Ziel, dem interessierten Publikum einen Überblick über Entwicklungen in der Kronstädter bildenden Kunst in den Jahren 1918-1944 darzubieten.

Zu den Künstlern, deren Arbeiten (Gemälde, Grafik, Plastiken) bei dieser Gelegenheit zu sehen sein werden, gehören u.a. Hans Eder, Hans Mattis-Teutsch, Grete Csaki-Copony, Fritz Kimm, Heinrich Schunn, Eduard Morres, Hermann Morres, Karl Hübner, Josef Strobach, Waldemar Schachl, Ernst Honigberger, Emil Honigberger, Margarete Depner, Ernst Richard Boege, Hans Guggenberger, Oskar Gerhard Netoliczka, Johann Barthel, Helene Phleps, Conrad Vollrath-Veleanu, Margarethe Netoliczka-Hiemesch, Edith Herfurth-Sachsenheim, Walter Teutsch, Ludwig Hessheimer, Henri Nouveau (Henrik/Heinrich Neugeboren), Hans Bulhardt, Otto Brossek, Harald Meschendörfer, Wolfgang Meschendörfer, Friedrich von Bömches, Otto Zell, Otto Wolfgang Flechtenmacher, Ragimund Reimesch, Ernst Kühlbrandt d.J., Lucie-Caroline Reiner, Emil Rücker und Fernand Vago-Weiss.

Kurator der Ausstellung ist der Kunsthistoriker Radu Popica. Er bittet auf diesem Weg Kunstsammler und Kunstfreunde, die Werke der oben genannten Maler, Grafiker und Bildhauer besitzen, mit ihm Verbindung aufzunehmen (Mobiltelefon: 0740-80.41.66, E-Mail: radu.popica@muzeul artabv.ro). Es geht in erster Linie um die Dokumentation möglichst vieler Details zum Schaffen der betreffenden Künstlerinnen und Künstler im Ausstellungskatalog, zum anderen aber gegebenenfalls auch um die Aufnahme von Kunstwerken aus Privatbesitz in die geplante Ausstellung.