BANATER ZEITUNG: Nachrichtenarchiv

Happening und wissenschaftliches Seminar

Schüler von sieben Schulen aus den Kreisen Temesch und Karasch-Severin haben sich an der dritten Auflage des Projektes „Begegnung der Generationen in der mündlich überlieferten Geschichte“ beteiligt. Herz und Seele des Projektes ist die Geschichtslehrerin Simona Hochmuth. Das Projekt wird von der Hanns-Seidel Stiftung finanziert und in Partnerschaft mit dem Kulturverein „Agora Unit“ und dem Demokratischen Forum der Deutschen im Banat organisiert....

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Adventsfeiern und Weihnachtskonzerte

Maria Radna - Warme Köstlichkeiten aus dem Kessel, Glühwein, Tee, Kaffee und Kuchen sowie Andenken und Souvenirs erwarten am Samstag, den 15. Dezember, die Gäste des Weihnachtsmarktes im Infozentrum von Maria Radna. Mit Unterstützung des Deutschen Konsulats Temeswar können 50 Kinder des Kinderheimes „Kinderzukunft“ der Rudolf-Walther-Stiftung Temeswar einen Ausflug nach Maria Radna zum Besuch des Weihnachtsmarktes unternehmen. Einnahmen aus dem...

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„Glühender Stahl und rauchende Schlote. 300 Jahre Industriegeschichte des Banater Berglands“

Das im Banat gut bekannte Ulmer Donauschwäbische Zentralmuseum und dessen  Direktor Dr. Christian Glass luden für den Abend des 29. November in seine Sonderausstellungen-Räumlichkeiten, um an der Eröffnung der Ausstellung „Glühender Stahl und rauchende Schlote. 300 Jahre Industriegeschichte des Banater Berglands“ teilzunehmen. Mit Hilfe dieser Ausstellung sind die Banater Berglanddeutschen einem breiteren Publikum bekanntgeworden. Besonders...

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Entwicklungsagentur vermittelte eine Milliarde Euro

Investitionen von über einer Milliarde Euro bei etwa 1550 Verträgen und mehr als 10.000 neu geschaffene Arbeitsplätze, weitere 11.500 Jobs konnten durch die Investitionen erhalten bleiben – dies nur einige Zahlen aus der Bilanz von zwei Jahrzehnten seit Gründung der Wirtschaftsregion ADR Vest, als Mittlerorganisation zur Heranziehung von EU- und Regierungsgeldern. Dies wurde auf der Festsitzung zum 20sten Jahrestag seit der Gründung diese...

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Workshop zur deutschen Landeskunde im Banat

Temeswar (BZ) - Die Geschichte, die Traditionen und die Bräuche der Banater Schwaben wurden vor Kurzem den Studenten des Studiengangs Übersetzen und Dolmetschen (II. Studienjahr) der Fakultät für Kommunikationswissenschaften (Politehnica Universität Temeswar) näher gebracht. Sie nahmen nämlich an einem Workshop zum Thema „Deutsche Landeskunde im Banat – Auf den Spuren der Banater Schwaben“, im Adam Müller-Guttenbrunn-Haus Teil. Der Workshop wurde...

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Auf der Donau ins „wilde“ Banat (10)

Die Geschichten und ihre Verästelungen, das Ende des Marko und Mißfinkos wie auch der schönen Ellena, die Intrigen des griechischen Händlers Makeros in Temeswar u.a. machen dem Erzähler zu schaffen, so dass er gestehen muss, „den Faden dieser Erzählung verloren“ zu haben.(S. 162)“ Jedoch vollkommen eingedenk der hohen Verpflichtungen“ dem Leser gegenüber, nämlich „die Geschicke Martin Initrams bis zu einem natürlichen Schlußpunkt zu führen“...

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Advent

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Weihnachtskonzert des Deutschen Konsulats

Die Kinder standen im Mittelpunkt des diesjährigen Weihnachtskonzerts, zu dem das Deutsche Konsulat in Temeswar am Sonntag eingeladen hat. Dafür wurde auch eine heimelige Atmosphäre im Karl-Singer-Saal des AMG-Hauses kreiert, zu der ein perfekt geschmückter Christbaum und ein rot überzogener Sessel gehörte, auf den später der Spezialgast, der Heilige Nikolaus, Platz genommen hat.

Konsul Ralf Krautkrämer unterstrich in seiner Begrüßung, dass sich...

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Faksimile-Ausgabe von "Deliberatio" des Hl. Gerhard erschienen

József Csaba Pál, Bischof der Diözese Temeswar und Dr. h.c. Martin Roos, emeritierter Bischof, (v.l.n.r.) bei der Präsentation der kürzlich erschienenen Faksimile-Ausgabe der "Deliberatio" des Heiligen Gerhard im Temeswarer AMG-Haus. Das Werk "Deliberatio" (das Manuskript wird heute in der Bayerischen Staatsbibliothek aufbewahrt) des Heiligen Gerhard, des ersten Bischofs der römisch-katholischen Diözese Tschanad, erschien zirka um das Jahr 1040...

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Junge Künstler geehrt

Gleich am Eingang kam der Besucher an den lässig übereinander geschlagenen Beinen vorbei; der skizzenhaft in Messing gegossene Stuhl ohne Sitzpolster und Lehne hatte nämlich nur zwei eigene und zwei Menschenbeine. Damit ist dem Besucher auch eines der ersten Kunstwerke in der Ausstellung entgegengekommen, die derzeit in der Stiftung „Interart Triade“ zu sehen ist. Am Donnerstag wurden die Juventus-Preise für junge Künstler vergeben. Nicht nur dem...

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