Kunst aus Mittel- und Osteuropa im Blickpunkt

Sieben rumänische Galerien bei der Wiener Kunstmesse

Bis Sonntag ist Wien Treffpunkt für Kunstsammler, Kuratoren, Galeristen, Kunstexperten und Kunstliebhaber aus aller Welt: An der gestern eröffneten Kunstmesse viennacontemporary beteiligen sich rund 100 Galerien, darunter auch sieben Galerien aus Rumänien wie 418 Contemporary Art Gallery, :BARIL, Eastwards Prospectus, Ivan, Jecza Gallery, Plan B und die Anca Poteraşu Gallery.

Die 418 Contemporary Art Gallery präsentiert im Rahmen der viennacontemporary Werke der Künstler Romul Nuţiu (Öl auf Leinwand und Malerei auf Wachspapier) und Diet Sayler (Acryl auf Leinwand). Die Anca Poteraşu Gallery zeigt dem Publikum in Österreich Werke von Daniel Djamo, Iulian Bisericaru, Zoltan Bela und Matei Bejenaru. Die :BARIL Galerie stellt Werke der Künstler Mihai Iepure-Gorski und Sasha Auerbakh zur Schau und die Galerie Eastwards Prospectus präsentiert eine Auswahl an Zeichnungen der Künstlerin Marilena Preda Sânc.

Die Ivan Galerie aus Bukarest nimmt an viennacontemporary mit Werken der Künstler Ştefan Sava, Paul Neagu und Geta Brătescu teil. Jecza Gallery aus Temeswar/Timişoara präsentiert Werke der Künstler Liciu Stoicoviciu, Andrea Tivadar, Ildiko Csapo, Amelie Grönzinger und Sorin Vreme. Die von Mihai Pop und Mihaela Luţea geleitete Galerie Plan B aus Berlin beteiligt sich an der Kunstmesse mit Werken der Künstler Şerban Savu, Gheorghe Ilea, Victor Ciato, Ioana Bătrânu, Mihai Olos, Miklos Onucsan und Ciprian Mureşan.

Das Rumänische Kulturinstitut ist Partner von viennacontemporary, einer Messe für zeitgenössische Kunst mit Schwerpunkt auf Zentral- und Osteuropa. Weitere Informationen zur viennacontemporary sind unter www.viennacontemporary.at abrufbar.