Programm für Groß und Klein beim Deutschen Kulturzentrum

Temeswar – Das Deutsche Kulturzentrum Temeswar (DeKuZen) hat auch im Juni volles Programm für Groß und Klein. Neben den üblichen Sprachkursen lädt das Zentrum erneut zu einem Leseklub, am Mittwoch, dem 6. Juni, ein. „Die Bibliothek des Deutschen Kulturzentrums hat unzählige Bücher, die die Fantasie erwecken: mit ihrer Hilfe „reisen wir durch die Welt oder sogar auch durch die Zeit!“ - so heißt der Aufruf zur Teilnahme. Eingeladen sind Kinder zwischen 8 und 12 Jahren. Der Eintritt ist frei.
Die Kleinen werden am 13. Juni auch zu einer Bastelwerkstatt erwartet. In der hauseigenen Bibliothek (Liviu-Gabor-Straße, Nr.1) dürfen die Teilnehmer ab 16.30 Uhr die lang erwarteten Sommerferien mit Klebestoff, buntem Glitzer und allerlei Bastelmaterialien und viel Kreativität feiern. Auch daran ist die Teilnahme frei. Anmeldungen dafür werden bis spätestens am 8. Juni unter r.cojocariu@ccgtm.ro angenommen. Maximale Teilnehmerzahl: 10.

Die Bibliothek des DeKuZen beherbergt am 19. Juni einen Spielevormittag. Eine ganze Menge Brettspiele für Kinder, von „Monopoly Junior“ und „S. O. S. Affenalarm“ bis hin zu „Obstgarten“, alle auf Deutsch, bringen den Kleinen ganz lustig und spannend auch ein paar deutsche Wörter ohne Heft und Federmäppchen bei. Auch dafür ist der Eintritt frei. Anmeldungen werden bis spätestens am 16. Juni unter r.cojocariu@ccgtm.ro angenommen. Besitzer der Cultura-Plus-Karte haben bei all diesen Veranstaltungen Vorrang.

Am Abend des gleichen Tages bietet das Deutsche Kulturzentrum Temeswar auch ein Programm für die Großen. „Jazz-Konzert: Gerdband“ steht für Dienstag, den 19. Juni, um 19 Uhr, im Mehrzwecksaal des Temescher Kreisrats an. Die Gerdband hat neben „Independent Contemporary Jazz“, wie Frontmann Gerd Baier seinen Stil selbst beschreibt, viel Witz und erhebende Geschichten dabei. Begleitet wird der in Heidelberg geborene Pianist von Mario Fadani am Double Bass und Dirik Schilgen am Schlagzeug. Die drei Musiker verbindet Spielfreude, Improvisationslust, höchstes technisches Niveau und langjährige Erfahrung. Mal lyrisch, mal expressiv sind die Werke Baiers, dabei schnörkellos und am ehesten als „amerikanischer Jazz mit europäischem Akzent“ zu beschreiben. Der Eintritt ist frei.