„Es ist uns aufgetragen, am Werke zu arbeiten, aber es ist uns nicht gegeben, es zu vollenden“

Ein Gespräch mit der ehemaligen Verlagslektorin und Übersetzerin Herta Spuhn

Foto: Alexandru Şahighian

Von Czernowitz nach Bukarest, aus der deutschen in die rumänische Sprache – so könnte man ganz kurz den Lebensweg von Herta Spuhn beschreiben. In den über 30 Jahren als Verlagslektorin für rumänische und deutsche Bücher hat sie viele Autoren kennengelernt und kann vieles erzählen. Das Gespräch mit der „feinen alten Dame aus Czernowitz”, wie sie sich mit einem Anflug von Selbstironie selber nennt, führte die Journalistin Bianca Filip.

Jede Lebensgeschichte hat einen Anfang. Ihre beginnt vor einundachtzig Jahren in der Bukowina!

Genau. Geboren bin ich 1933 in Czernowitz als Tochter eines Baumeisters. Meine Eltern haben sich immer als Österreicher gefühlt und weniger als Rumänen, obwohl Czernowitz damals schon zu Rumänien gehörte. Ich selbst habe als erste Sprache Deutsch gelernt und konnte bis zu meinem sechsten Lebensjahr kein Wort Rumänisch. Dann wurde eine Rumänischlehrerin angestellt und ich habe nicht allzu rasch, aber doch ganz gut Rumänisch erlernt. Meine ersten Kindheitsjahre waren so ziemlich behütet. Ich habe von so vielen Czernowitzern gehört, die ein sehr arges Schicksal hatten, unsere Familie blieb aber von dem Schlimmsten verschont, denn wir wurden aus dem Ghetto von einem großartigen griechisch-katholischen Arzt herausgeholt, Dr. Juvas, dem mein Vater ein Sanatorium gebaut hatte und der uns sehr zugetan war. Dieser konnte uns dann auch soweit beschützen, dass wir nicht nach Transnistrien deportiert wurden. Ich selbst habe erst viel später gehört, wie das mit den Deportationen war. Unterdessen habe ich deutsche Bücher gelesen, sehr idyllische Mädchenbücher.

Aber ärgere Geschichten hat es in der Familie gegeben.

Ja, in der Familie meines Vaters wurden genau dreizehn Mitglieder deportiert, weiter zwei Schwestern meiner Mutter. Eine von ihnen ist dort auch gestorben.

Welche Schulen haben Sie besucht und welche Sprachen haben Sie in Ihrer Czernowitzer Zeit erlernt?

Ich habe ein Jahr eine Grundschule mit Deutsch als Unterrichtsprache besucht. Dann, nach einem Russenjahr, wie wir das genannt haben, 1940-1941, kamen die sogenannten Antonescu-Jahre und es gab überhaupt keine Schule mehr. Dieses Problem war also gelöst.

Gelöst in dem Sinne, dass Juden keine öffentlichen Schulen mehr besuchen durften.

Richtig – und jüdische Schulen gab es keine in Czernowitz, zum Unterschied von Bukarest und Jassy. Für mich und ein paar andere Mädchen aus unseren Kreisen war das ein unglaublicher Vorteil, denn wir hatten eine wunderbare Privatlehrerin. Was ich meinen Eltern hoch anrechne – sie haben die deutsche Sprache nie mit Nazideutschland gleichgesetzt, und ich durfte weiterhin deutsche Bücher lesen. Dann kam die sogenannte zweite Russenzeit. Die Rote Armee ist in Czernowitz eingezogen und als mein Vater den ersten russischen Soldaten sah, dachte er, wir seien gerettet. Diese Rettung erwies sich als zweifelhaft. Dann kamen zwei schwere Jahre für mich, ich musste in eine ukrainische Volksschule, die ich von ganzem Herzen gehasst habe, weil ich Ukrainisch nie erlernen konnte.

Wie ist Ihre Familie dann nach Rumänien gekommen?

Es gab zwei Grenzöffnungen, 1945 und 1946. Wer wollte, konnte nach Rumänien auswandern. Meine Eltern konnten sich nur schwer entscheiden, ich aber habe darauf gedrängt und wir sind am letzten Tag der zweiten Grenzöffnung dann mit einem Lastwagen nach Rumänien gekommen. Nach einer kurzen Station in Siret kamen wir endgültig nach Bacău, wo mein Vater Arbeit gefunden hatte.

Sind Sie da gleich wieder in eine Schule gekommen?

Ich hatte erstmal ein Jahr lang Privatunterricht, um Rumänisch wieder zu lernen. Und dann kam ich in ein gutes Mädchenlyzeum, wo ich mich in Rumänisch hervorgetan habe.

Haben Sie in Bacău auch Ihr Abitur abgelegt?

Ja! Es gab damals die Möglichkeit für besonders gute Schüler, ein Jahr zu überspringen und nur die Prüfungen abzulegen. Das habe ich auch getan. 1951 bin ich dann nach Bukarest gekommen und habe mein Studium der Rumänistik begonnen. Obwohl es sehr schwere und dogmatische Jahre waren, habe ich mich da ganz gut eingelebt. Wir hatten ausgezeichnete Professoren wie Tudor Vianu, George Călinescu, Paul Cornea, Vera Călin, Ovid S. Crohmălniceanu. Ich habe von Anfang an gewusst, dass ich hierher passe.

Wie sind Sie dann zum Jugendverlag gekommen?

Ich hatte Glück. 1955, als ich mit dem Studium fertig war, musste der Jugendverlag Hochschulabsolventen einstellen. Der Verlag hatte bis zu diesem Zeitpunkt nur Mitarbeiter mit einer guten Kaderakte, aber keinen einzigen Hochschulabsolventen, und so konnte das nicht weitergehen. Ich verstand zu dem Zeitpunkt nichts von redaktioneller Arbeit, ich war völlig verschüchtert und total unbrauchbar. Ich habe langsam gelernt, was ein guter Redakteur ist: Jemand, der sich nicht in den Mittelpunkt stellt, sondern versucht, den Autor zu verstehen, sich in seine Literatur einlebt und schließlich lernt, die guten Autoren von den mittelmäßigen zu unterscheiden.

Diesen Beruf haben Sie dann dreiunddreißig Jahre lang ausgeübt. Sie haben in dieser Zeit bestimmt viele Autoren kennengelernt, rumänische und deutsche, denn ab 1971 haben Sie auch deutschsprachige Bücher betreut.

Ich kam dann vom Jugendverlag, als dieser umgestaltet wurde, zum Albatros Verlag. Bevor ich auf die deutschen Autoren zu sprechen komme, würde ich gern einige rumänische Schriftsteller nennen. Erstens wäre da Mircea Horia Simionescu, von dem ich zwei Bücher herausgegeben habe, dann Petru Popescu. Weiter Bedros Horasangian, Viktor Kernbach, Mircea Opriţă und – die Damen will ich auch nicht vergessen! – Corina Cristea, Nina Stănculescu und Nina Cassian.

Beim Albatros Verlag, wo Sie damals arbeiteten, wurde dann Anfang der 1970er Jahre die Abteilung für deutschsprachige Bücher wieder eingeführt, die Sie übernommen haben. Wie ist es dazu gekommen?

Man wusste, dass ich Deutsch kann. Man wollte keinen Deutschen anstellen, denn das hätte mehr Geld gekostet. Das war aber wohl nicht das Richtige und ich selbst glaube, dass ich zuerst nicht akzeptiert wurde. Ich kann es gut verstehen. Also ich hatte keine Germanistik studiert und man wusste nicht genau, ob und wie viel Deutsch ich kann. Ich hatte im ersten Jahr auch ein Gesundheitsproblem, einen Bandscheibenschaden. Das erste Buch war dann auch nicht sehr gut redaktionell betreut, es war „Die Tatarin“ von Oscar Walter Cisek. – Ich habe gemerkt, dass ich jetzt ganz einfach lernen muss. Ich habe das unter Anleitung von Alfred Kittner auch gemacht.

Wann haben Sie Kittner kennengelernt?

Gleich 1971. Kittner hat mich nach meiner Genesung ganz einfach angerufen und hat mich zu einem zweiten Frühstück eingeladen – ich war sehr davon beeindruckt! Kittner hatte ich allerdings schon früher kennengelernt, als Leiter der Bibliothek für Auslandsliteratur, aber nur ganz flüchtig. Kittner wurde dann sehr bald ein großartiger Berater, ein väterlicher Freund. Er hatte Erfolg und wurde in allen Kreisen sehr geschätzt. Er selbst hatte ein arges Schicksal gehabt – er war nach Transnistrien deportiert worden, hatte aber überlebt, ohne verbittert zu werden... Er war ein Lebens- und ein Überlebenskünstler. Er hat mir dann, wie ich das nenne, meine Heimatstadt zurückerzählt. Ich halte es als eine meiner größten Chancen, dass ich Kittner gekannt habe, dass ich mich von ihm unterweisen ließ. Wir führten auch nach seiner Auswanderung eine lange Korrespondenz.

Kittner war zum Unterschied von Immanuel Weissglas, dem anderen großen, deutschsprachigen Juden und Autor, ein gesprächsfreudiger Mensch und ein großartiger Erzähler, während der schweigsame Weissglas beinahe nie über sich sprechen wollte. Ich habe in einem Artikel über Weissglas erzählt, dass ich ein einziges Mal erlebt habe, wie Weissglas, der das Meer über alles geliebt hat, bei einem Spaziergang am Meeresstrand gesprächig wurde, von seinen Lieblingsautoren erzählt hat und über seine Übersetzung von Adalbert Stifters „Nachsommer“ sprach. Das Buch ist dann seltsamerweise nicht unter seinem Namen erschienen. Weissglas hatte übrigens mit seinem „Nobiskrug“, einem einzigartigen Gedichtband, auch einen Preis des Schriftstellerverbands bekommen.

Ich muss an dieser Stelle auch den sehr guten Lektor von Weissglas nennen, das ist der noch heute in Deutschland lebende Dieter Roth. Wir sind noch heute in telefonischer Verbindung, haben uns auch oft wiedergesehen, und ich schätze Dieter Roth sehr als Deutschlektor und als Übersetzer von Marin Sorescu und Tudor Vianu. Er hat jetzt einen sehr guten autobiografischen Roman geschrieben, den auch Hans Liebhardt in der ADZ besprochen hat. Und jetzt zu Hans Liebhardt. Ich habe mit ihm, das sage ich sehr gern, eine Anthologie herausgebracht, „Worte unterm Regenbogen“, ebenfalls von mir redaktionell betreut. Hans Liebhardt war immer ein optimistischer, ein kameradschaftlicher Mensch, ein Autor, mit dem es sich sehr gut arbeiten ließ, und ich freue mich noch heute darüber, dass ich einen Teil seiner berühmten „Weißkircher Geschichten“ in der großartigen Übersetzung von Ion Roman in einem Band herausgeben konnte, der den Titel „Culoarea scaieţilor“ trug. Ich habe dann noch viel später einen Band von ihm redaktionell betreut mit Übersetzungen aus dem Sächsischen. Wir sind auch heute, so darf ich es wohl nennen, befreundet und ich freue mich immer über diese sehr gute und für mich bedeutende Beziehung.

Jetzt möchte ich über Franz Storch sprechen. Ich habe ihn erst spät entdeckt. Man weiß ja, dass Franz Storch ein schweres Schicksal hatte und ein durchaus ungerechtes, er wurde blutjung nach Russland deportiert, er kam zurück, er war nicht verbittert, er war nicht rachsüchtig, er war großartig und hat geholfen, wo er nur konnte, und hat aus „Volk und Kultur“, der Zeitschrift, die er jahrelang geleitet hat, eine bedeutende Publikation gemacht. Er war einer der intuitivsten Menschen, die ich je kennengelernt habe. Eine ganz besondere und seltene Beziehung hatte er mit Kittner, der Franz Storch, trotz des großen Altersunterschieds, über alles gemocht hat. Als Storch jung verstorben ist, hat mir Kittner einen Brief geschrieben, in dem er von der „mozartischen Leichtigkeit Storchs” sprach.

Franz Storch war es dann auch, der Sie aus einer sehr schwierigen Situation gerettet hat.

Ja, das war 1974, als eine große, politisch gesteuerte Feuerung im Verlagswesen stattgefunden hat. Ich hatte schon einen schwarzen Punkt in einer ohnedies nicht guten Kaderakte, und zwar ein Buch, das mit einem Vertriebsverbot belegt wurde. Also stand ich auf der Feuerungsliste.
Storch hat mich vor dem damaligen Leiter des Kulturrates, Ion Dodu Bălan, verteidigt – das wurde mir später erzählt. Ich wurde dann auf meinem Posten gelassen und fragte später Franz Storch, wie ich mich revanchieren könnte. Storch riet mir, mich auf die ganze deutschsprachige Presse zu abonnieren. Ich habe das dann getan und habe so alle wichtigen Probleme der Deutschen in Rumänien kennengelernt – Verschleppung, Deportation, Enteignung und anderes mehr, was noch dazu gehörte. Ich habe so erfahren, was auf der umgekehrten Seite geschehen ist. Dafür war und bin ich Franz Storch für alle Ewigkeit dankbar.

Storch war es auch, der mich zu Franz Remmel, dem langjährigen Kreiskorrespondenten des „Neuen Wegs”, nach Hunedoara geschickt hat. Remmel ist auch heute ein Original, ein gemütvoller Mensch mit vielseitigen Interessen und einem erfrischenden Sinn für Humor. Ich habe drei seiner Bücher redaktionell betreut: „Über alle sieben Meere“ – 1978, „Karawanen auf der Todesstraße“ – 1982 und „Im Zeichen der Schlange“ – 1989. In jedem dieser Bände geht es um Forschungsreisende; all diese Reisegeschichten gehörten nicht zur realistisch-sozialistischen Literatur, sie waren also ein Ausweg für einen Zeitungsmann, der immer versucht hat, originelle Texte zu schreiben. Ich schätze Franz Remmel sehr hoch.

Aus meiner Zeit als Verlagslektorin für deutsche Bücher ist mir auch Wolf Aichelburg bekannt und seine zweisprachigen Übersetzungsbände in der Albatros-Reihe „Die schönsten Gedichte“. Das waren „Nachdichtungen“, so hat er sie selbst genannt. Sie erschienen aufeinanderfolgend: Bacovia (1972), Blaga (1974), Radu Stanca (1979). Dazwischen Wolf Aichelburgs Gedichte in eigener Auswahl in der rumänischen Nachdichtung von Ştefan Augustin Doinaş (1975). – Ein lesenswertes Buch war ebenfalls in dieser Reihe eine Auswahl aus Nikolaus Berwangers Gedichten, 1984 erschienen.
Kittner hat mich auf den Temeswarer Kammersänger und Lyriker Hans Mokka aufmerksam gemacht. 1985 erschien Mokkas Gedichtband „Innere Landschaft“. Kittner selbst hat 1977 in der Reihe „Die schönsten Gedichte“ einen Band von Irene Mokka herausgebracht, ein sehr beachtenswertes Büchlein.

Nennenswert in dieser nicht unbedingt chronologischen Aufzählung – ich folge ja meinen Erinnerungen, wie sie eben kommen – ist ein für deutsche, sowie für rumänische Leser gleichermaßen interessantes Buch, 1975 erschienen. Ich meine Oscar Walter Ciseks „Tătăroaica“ in der meisterhaften rumänischen Übersetzung von Ion Roman. Zum Abschluss möchte ich noch einmal auf Immanuel Weissglas zu sprechen kommen. Ich glaube, ich habe sein 1974 erschienenes, wunderhübsches Bändchen „Die letzten ersonnenen Sonette Shakespeares in der erdachten Übersetzung von Vasile Voiculescu“ nicht genannt, das hole ich hiermit nach.

Mit fast siebzig Jahren haben Sie dann eine zweite Karriere als Übersetzerin gestartet. Wie ist es dazu gekommen?

Bevor ich darauf antworte, will ich noch kurz auf eine Übersetzung zu sprechen kommen, die Mioara Cremene in den 1960er Jahren gemacht hat. Es geht um die Dramen Heinrich von Kleists, die erst Anfang der 1990er Jahre, nach einer recht abenteuerlichen Geschichte, erscheinen konnten. Ich habe die Übersetzung lektoriert und eine Zeittafel hinzugefügt, die ich für beachtenswert halte. Das halte ich für eine Art von Übergang zwischen redaktioneller Tätigkeit und Übersetzertätigkeit.
Und jetzt zu den eigentlichen Übersetzungen. Nach der bösen Erfahrung in den 1980er Jahren mit der Übersetzung von Gustav Rene Hockes „Manierismus in der Literatur“, wo mir die Zensur 100 Seiten gestrichen hatte, wollte ich nie wieder übersetzen. Es kam ja dann doch anders.

Der eigentliche Neubeginn war 1996 das „Wörterbuch der Biblischen Personen“, in Zusammenarbeit mit Gabriela Danti{, darauf folgten zwei Bände in der Serie „Berühmte Paare“, 2004.
Und jetzt komme ich zu meinem Lieblingsautor Bernhard Schlink, von dem ich drei Bände übersetzt habe im Polirom Verlag, und zwar „Die Liebesfluchten“ (2003), „Selbstmord“ (2005) und „Die Heimkehr“ (2007). Letztere halte ich für meine, bis auf den heutigen Tag, beste Übersetzung. Außerdem habe ich in der Zwischenzeit gelernt zu übersetzen, das ist ja schließlich auch ein Beruf. Das Buch hatte Erfolg, es wurde darüber auch geschrieben. Es folgten dann zwei Bände des Schweizer Autors Martin Suter, „Small World“ und „Der perfekte Freund“.

Woran arbeiten Sie jetzt?

Das sage ich Ihnen gleich. Vorher aber möchte ich noch auf eine Mitarbeit hinweisen, auf die ich sehr stolz bin, und zwar bei der rumänischen Ausgabe von „Lettre Internationale“, wo ich seit dreizehn Jahren, also seit 2001, ununterbrochen dabei bin. Mit dem Buch, das ich jetzt übersetze, habe ich mir einen Wunschtraum erfüllt. Es geht um die „Geschwister Oppermann“ von Lion Feuchtwanger. Das ist die Geschichte einer völlig assimilierten jüdischen Familie in Deutschland, die 1933 erfahren muss, dass ihre Heimat nicht ihre Heimat ist, dass ihre Muttersprache nicht ihre Muttersprache ist, dass ihre Zugehörigkeit keine ist. Ich habe mir sehr diese Übersetzung gewünscht, das Buch ist aber dick und nicht leicht zu übersetzen, ich selbst bin alt geworden und habe damit große Schwierigkeiten. Der Band soll im Hasefer Verlag erscheinen. In dem Buch gibt es ein Motto aus der Talmudschrift: „Es ist uns aufgetragen, am Werke zu arbeiten, aber es ist uns nicht gegeben, es zu vollenden”. Ich will hoffen, dass mir das nicht passieren wird.

Herzlichen Dank für dieses informationsreiche Gespräch.