Rumänien-Pokal: Ein Zweitligist und der Meister im Viertelfinale

Am letzten Tag der Achtelfinalbegegnungen im Fußball-Rumänien-Pokal haben sich die drei Favoriten durchgesetzt, auch wenn diese allesamt auswärts angetreten sind. Mit Rapid CFR Suceava verließ das vorletzte Team der zweiten Liga das Rennen, nachdem Suceava zu Hause 2:3 gegen Petrolul Ploieşti unterlegen war. Dichter Nebel hatte sich zum Spielschluss über das Stadion gesenkt, die Tore waren jedoch bereits gefallen. Drei Treffen fielen zwischen der 56. und 59. Minute.

Ein turbulentes Spiel gab es in Galatz, wo Gastgeber Oţelul lange Zeit Panduri Târgu Jiu Paroli bieten konnte. Die Gäste schafften jedoch in den letzten fünf effektiv gespielten Minuten zwei Tore, mit denen sie ein lange Zeit bestehendes 1:2 in ein 3:2 zu ihrem Gunsten umwandeln konnten. Ebenfalls einen Rückstand vermochte CFR Klausenburg bei Rapid Bukarest zu drehen. Bis zur 79. Minute führte Rapid auf eigenem Platz 1:0. Pancu hatte in der 10. Spielminute die Bukarester in Führung geschossen, Dore und Chanturia sorgten für das 2:1 der Klausenburger.

Für das Viertelfinale ist damit der Zweitligist CS Mioveni geblieben, die beiden ersten der Erstliga-Tabelle, Steaua Bukarest und CFR Klaussenburg, sowie die derzeit überaus erfolgreich agierenden Aufsteiger CSU Craiova und ASA Neumarkt. Hinzu kommen Petrolul Ploieşti, Pandurii Târgu Jiu und Uni Klausenburg.