Tourismus: Nachrichtenarchiv

Der Zoo, der verbindet

Viele der Wochenendattraktionen für die Temeswarer und Arader liegen jenseits der Grenze, in Ungarn. Während sich die einen Badestunden in den Aquaparks gönnen, andere sich in den Shoppingzentren ergehen, gibt es auch nicht wenige Banater, vorwiegend Familien mit Kleinkindern, welche die Tierparks bevorzugen: in Debrecen oder in Szeged. Vor allem Szeged hat sich als beliebter Zielort etabliert. Der Besuch des „Szegedi Vadasparks“ ist auch für...

[mehr]

Streifzug durch die Zarenhauptstadt

Je näher wir der alten Zarenhauptstadt kamen, desto heller wurde es: Um Mitternacht war die Sonne immer noch nicht unter dem Horizont verschwunden, obwohl der Höhepunkt der bekannten Weißen Nächte (Ende Juni-Mitte Juli) längst vorbei war. Und die Straßen, Cafés, Sommer- und Biergärten waren voller Menschen. Eines der größten Probleme in der Stadt und des Umlands war die Gelsenplage, so dass die Fenster geschlossen bleiben mussten; nur die...

[mehr]

Reise durch den Oman

Von Abu Dhabi gelangen wir über die Wüstenstadt Al Ain auf der kaum befahrenen Autobahn an die Grenze zum Oman; rigorose Grenzkontrolle, unser Fahrer Youssuf ist uns bei der Formularfütterung behilflich, dann geht es weiter: Die endlose Sandwüste flankiert unseren Weg. Hin und wieder Blickfang-Dromedare, die nach verdörrten Sträuchern schnappen. Stundenlange endlose Einsamkeit.Wir passieren Oasenstädte von beachtlichen Ausmaßen: 20 Kilometer...

[mehr]

Basosch – ein Herbstnachmittagstraum

Kopfzerbrechen, wie jedes Mal am Wochenende: Wo soll man als Temeswarer mit Kleinkindern sein Wochenende verbringen? Bei noch lieblichen Herbsttemperaturen hatten wir ein neues Ziel aufgesucht, statt der schon in- und auswendig gekannten: Temeswarer Zoo oder Kinderpark. Für einen Spaziergang im Szegeder Tierpark oder einen Plantschnachmittag in einem der Aquaparks in Mako, Szeged oder Debrecen reichte diesmal die Zeit nicht, also versuchten wir...

[mehr]

Die Kirchenburgen Siebenbürgens

Sie kamen vor langer Zeit, aus – damals – großer Entfernung, die Siedler, die nach 1140 dem Ruf des ungarischen Königs Geisa dem II. folgten. Sie kamen zur Erschließung der siebenbürgischen Wälder und zum Schutz gegen die einsetzenden Stürme der Mongolen, Kumanen usw. Es waren Siedler, die man aus den Gebieten zwischen Mosel und Mittelrhein bis hin zum Niederrhein und Flandern mit gutem Boden, Wäldern, Seen und Gewässern des Königsbodens...

[mehr]